Wir radeln nach Triest. Von Arnoldstein über die Berge, durch das Sociatal, weiter nach Goricia und über den Karst nach Triest.
Die Reisevorbereitungen am Vorabend.
Meist starten wir mit einer Jause.
Das Wetter scheint eher unfreundlich...
...ich finds aber gemütlich!
Start in Arnoldstein, mein Team - leider ist der Hänger mit - den mag ich ja nicht so!
Sportskanonen!
Triest, wir kommen...
...gleich, dann!
Über Tarvisio gehts rauf zum Passo Predil - erste Station Cave di Predil, ein stillgelegtes Bergwerk mit Siedlung.
Cafe und Barbetrieb!
Die Grenze zu Slovenien.
Alle sind oben!
Nun gehts 17 Kilometer ein Eiseskälte bergab - der Hänger ist doch nicht so schlecht!
Ausgefroren kommen wir im Sociatal an.
Hotel in Sicht!
Kuschelteppich.
Ausgehungert - tolles Essen...
...und Trinken!
Am nächsten Morgen - Sonnenschein! Wir starten nach Tolmin, weiter über die Berge Richtung Kolovrat und nach Gorizia.
Ich kanns schon wieder nicht erwarten.
Zur Schonung muß ich leider zeitweise in den Hänger!
Tolmin.
Erfrischungsbad im Dorfbrunnen.
Oben am Passo.
Der Krn.
Nicht alle Wege führen nach Triest...
Bei einem Weinbauern vor Gorizia finden wir unser Nachtquartier.
Der dritte Reisetag.
Dietmar hat ein technisches Problem mit dem Radl. WIr finden rasche Hilfe in Gorizia.
Ich relaxe einstweilen.
Weiter gehts Richtung Karst.
Kaffeepause vor dem Anstieg in den Karst.
Endlich Wasser.
...und Wein!
Siesta.
Und weiter gehts - schon sind wir in Italien.
Die letzten Meter will ich laufen - das verlangt mein Stolz!
Unser Ziel - Triest- in drei Tagen radelten wir 280 Kilometer und viele Höhenmeter. Die Callas ist bergauf alles gelaufen, bergab und teilweise im Ebenen zog sie Dietmar mit dem Hänger.
...der Blick sagt alles - wann darf ich wieder aus dem Hänger!
Check in im Hotel - da hams gschaut, bei unserem Gefährt.
Die Reisegruppe!
Radlerwadeln!
Erschöpfung!
Annäherung!
Am nächsten Morgen - Regen!
Der Bahnhof von Triest.
Wir!
Das Meer - Herrli erklärt mir alles!
Unterwegs zu neuen Abendteuern. Man könnte das Bild aber auch anders nennen - Wie der Herr, so s Gscherr!