Die Callas in den Abruzzi

Die Abruzzen - wilde Berge, vier Nationalparks, viele Bären und noch mehr Wölfe.

Wie immer - ich mit dabei!

Sulmona - die Stadt der berühmten Zuckerl.

Der Marktplatz - im Moment noch ohne Markt.

Gelati für alle!

Erste Radltour um Pacentro - wegen der Hitze starten wir früh.

Ich hab genug Wasser aus den Levadas.

Unser Ziel - das Kloster.

Marktleben!

Dietmar geht - wie meist im Urlaub...

...zum Frisör!

Vier Grazien!

Herbstbraut!

Erschöpft.

Radl montieren nervt mich immer besonders.

Abend in Pacentro!

Nachtleben!

Ein neuer Morgen, Herrli prüft den Hänger - wird wohl eine längere Strecke!

Blick auf Pacentro.

Los gehts!

Zwischenstop - bitte - ich hätt gerne das Kipferl!

Mein Hänger!

Ein anderer Hänger.

Das Ziel: Passo San Leonardo!

Da habens was zum Schauen - die Kühe - wenn ich mit dem Hänger komm!

...uns hindert nichts!

Auf der verbotenen Straße gehts fesch bergab - und keine Autos!

Pacentro von der anderen Seite!

Bissi hoch, der Brunnen!

Gastgeber!

Weiterreise in den Süden der Abruzzen.

Wohin sollen wir uns wenden?

Nicht alle haben es so gut!

Nächstes Ziel - Scanno! Jahrhunderte lang ein Hauptort der Wanderschäferei!

Ob das Schäfer sind?

Reise ins Iobanatal.

Wolfspferch - hier wird über Nacht das Vieh eingesperrt, um es vor Wölfen und Bären zu schützen.

Uihh - der ist etwas lästig...

...aber er lässt uns fahren - ein prachtvoller Bursche!

Einsam!

Knochenfund!

Regen!

Das Tal von Iobana!

Wilde Hunde passen auf ihre Herde auf.

Diese Gesellen kämpfen alleine gegen den Wolf. Doch beim Bären laufen sie weg!

Ein Wanderschäfer, er ist der Herr über Hunde und Herde - und ihm bleibt der Kampf gegen den Bären!

Unsere Bleibe - Iobana!

Die Gastgeberfamilie!

Die zwei hungrigsten warten aufs Essen.

Wer fürchtet sich mehr - Die Maremmanos oder das Frauli?

Das Henderl scheint furchtlos.

Endlich mein gewohntes Bett. Den Rest vom Zimmer zeig ma mal nicht her.

Der Herrli hat einen neuen Freund gefunden - unds Frauli hat ihn erwischt beim Hunde füttern.

Dieser mächtige Hirsch ist uns über den Weg gelaufen...

...dieses Tier zum Glück nicht. Es gibt in den Nationalparks der Abruzzen 40 Bären und 250 Wölfe!

Tief beeindruck verlassen wir die Abruzzi und die freundlichen Menschen!